Die Natur will wachsen, Vertrauen auch

Wir kennen unsere Lieferant:innen persönlich, die meisten schon in der zweiten oder dritten Generation. Und weil wir an die gute Kraft gewachsener Beziehungen glauben, pflegen wir sie, mit Treue und Anerkennung und Fairness.

Wir brauchen uns gegenseitig. Das verbindet.

Die allermeisten kennen wir seit vielen Jahren persönlich, oft schon in der zweiten oder dritten Generation: Unsere Landwirt:innen und Vorlieferant:innen. Und weil wir an die gute Kraft gewachsener Beziehungen glauben, pflegen wir sie, mit Treue und Anerkennung und Fairness. Dann kann man sich in die Augen schauen und einen Vertrag auch schon mal mit einem Handschlag besiegeln.

Alles beginnt auf dem Acker?

Wir sind uns bewusst, dass der Wert unserer Produkte schon auf dem Acker seine Wurzeln hat. Dahinter steckt eine vernünftige (und auch wirtschaftlich logische) Erkenntnis: Als Hersteller:in tragen wir auch die Verantwortung dafür, dass die Bio-Landwirt:innen ein faires Auskommen haben. Nur so sichern wir langfristig den Bestand der Höfe. Und damit letztlich die Qualität der Rohstoffe und den Erhalt alter und seltener Sorten.

Züchtung schafft Vielfalt.

Wir engagieren uns für die biodynamische Züchtung von gutem, gesundem Saatgut, damit unsere Demeter-Produkte von Anfang an biologisch-dynamisch sind. Gemeinsam mit unseren regionalen Erzeuger:innengemeinschaften wählen wir geeignete Getreidesorten aus und fördern den Anbau mit der „Züchter:innen-Spende“ für den Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht unserer wichtigsten Bauern und Erzeuger

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Glutenfreier Hafer von Familie Schoof an der Nordseeküse

In Hedwigenkoog an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste bauen Dirk Schoof und seine Frau Susanne neben Kohl und Wurzelgemüse auch glutenfreien Hafer an - ein Glück für uns, denn so kann bester glutenfreie Demeter-Hafer von der Nordseeküste für unsere Produkte verwendet werden.

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Robert Kasper aus Alsfeld

Robert Kasper arbeitet mit denselben Partner:innen, seit er Ende der 80er Jahre auf biodynamische Landwirtschaft umgestellt hat. Warum das für ihn so wichtig ist lesen Sie hier.

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Thomas Schneider aus Sinsheim-Adersbach

Der Betrieb der Familie Schneider in Adersbach wurde bereits 1956 auf biologisch-dynamische Bewirtschaftung umgestellt. Inzwischen bewirtschaften Sohn Thomas und Tochter Sabine zwei nebeneinanderliegende Betriebe mit insgesamt 180 Hektar Fläche und einem Viehbestand von 175 Tieren und einer Hühnerhaltung. 

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